Westdeutscher Rundfunk
Der WDR ist die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt im Sendegebiet Nordrhein-Westfalen. Er entstand 1956, als der NWDR in WDR und NDR aufgespalten wurde und ist die größte Landesrundfunkanstalt in Deutschland. Für die ARD betreut der WDR zudem die Sender ONE und phoenix. Der WDR hat seinen Hauptsitz in Köln, betreibt daneben aber noch zehn weitere Regionalstudios in ganz Nordrhein-Westfalen.
Die Geschäftsführung des WDR besteht aus dem Intendanten und sechs Direktoren. Der Intendant trägt laut WDR-Gesetz “die Verantwortung für die Programmgestaltung und für den gesamten Betrieb der Anstalt”. Daneben verfügt der WDR über zwei zentrale Gremien:
Der Verwaltungsrat besteht aus neun Mitgliedern, von denen sieben vom Rundfunkrat gewählt werden. Die übrigen zwei Mitglieder entsendet der Personalrat des WDR. Die aktuelle Vorsitzende ist Claudia Schare. Jedes Mitglied verfügt über eine Stimme. Die beiden vom Personalrat entsandten Mitglieder sind jedoch in Abstimmungen, die den Programmbereich betreffen, nicht stimmberechtigt.
Der WDR-Rundfunkrat besteht aus 55 Mitgliedern, wovon 13 Mitglieder des Landtages sind, die von den Fraktionen im Verhältnis ihrer Größe entsandt werden. 37 Mitglieder werden von gesetzlich festgeschriebenen Interessengruppen wie Gewerkschaften, Kirchen, Familien- oder Sozialverbänden entsandt. Auf die übrigen fünf Plätze können sich andere Statusgruppen bewerben, die durch den Landtag ausgewählt werden. Die Mitglieder dürfen dabei nicht der Bundes- oder einer Landesregierung angehören und keine Mitglieder des Bundes- oder Landtages oder des Europaparlaments sein.
Geschäftsform
Öffentlich-rechtlich
Rechtsform
Anstalt des öffentlichen Rechts
Einzelne Eigentümer
Andere TV-Kanäle
One (1.1%)
Andere Radiostationen
WDR 3 (0.4%);
WDR 4 (3.2%);
WDR 5 (1.1%);
WDR COSMO (0.2%);
WDR Event (Webradio) (Fehlende Daten)
Andere Online-Kanäle
wdr.de (0.49%);
planet-wissen.de (0.06%);
sportschau.de (0.5%)
Mediengeschäft
Werbung
WDR mediagroup GmbH (100%)
ARD MEDIA GmbH (11.11%)
IT-Infrastruktur
WDR mediagroup digital GmbH (100%)
Fortbildung
ARD.ZDF medienakademie gGmbH (16.8%)
Medienbildung
Grimme-Institut mbH (10%)
Übertragungsrechte
SportA Sportrechte- und Marketing-Agentur (5.56%)
Nachrichtenagentur
Deutsche Presse-Agentur GmbH (1.84%)
Marktforschung
AGF Videoforschung GmbH (1.76%)
AGF Videoforschung GmbH (0.83%)
Sendezentrum Auslandsstudio
German Broadcasting Centre Brussels SRL (100%)
Video on Demand
ARD Plus GmbH (100%)
Filmproduktion
Bavaria Film GmbH (33.35%)
Filmrechte und Marketing
degeto Film GmbH (11.11%)
Stiftungsarbeit, Integration und Vielfalt
CIVIS Medienstiftung GmbH (58%)
Stiftungsarbeit, Film- und Medienwirtschaft
Film- und Medienstiftung NRW GmbH (40%)
Preisverleihung
DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS GmbH (20%)
TV-Sender
ARTE Deutschland TV GmbH (11%)
ARTE G.E.I.E. (5.5%)
Konzerte, Betrieb Kölner Philharmonie
KölnMusik Betriebs- und Servicegesellschaft mbH (10.07%)
Archivarbeit
Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (7.14%)
Infrastruktur, Verkehrstelematik
ERTICO SC (0.95%)
Geschäft
Fernsehsender
ARTE (Via ARTE Deutschland GmbH) (Fehlende Daten)
Allgemeine Informationen
Gründungsjahr
1956
Verbundene Interessen Gründer
wurde 1945 durch die britische Besatzungsmacht beauftragt, Presse, Rundfunk und Informationsdienste in der britischen Besatzungszone zu errichten. Nach dem Vorbild der BBC entstand der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR), aus dem 1956 der NDR und der WDR hervorgingen.
war ein britischer Journalist. Seit 1940 war er Chefredakteur für das deutschsprachige Programm der BBC. 1946 übernahm er als Organisator die Leitung des NWDR, der 1948 unter seiner Anleitung in eine Anstalt des Öffentlichen Rechts überführt wurde. Sein Ziel war die Errichtung eines öffentlichen Rundfunks, der von staatlichen oder parteipolitischen Einflüssen unabhängig sein sollte. Von 1960 bis 1969 war Greene Generaldirektor der BBC.
Angestellte
4,154 festangestellte Mitarbeitende; 2.524 “feste Freie” Mitarbeitende
Kontakt
Westdeutscher Rundfunk Köln
Anstalt des öffentlichen Rechts
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Postanschrift: 50600 Köln
Tel.: 0221/220 - 0
Fax: 0221/220 - 4800
E-Mail: redaktion@wdr.de
Website: www1.wdr.de
Steuer-/ID-Nummer
DE 122 79 0169
Finanzinformationen
Einnahmen (Finanzdaten / Optional)
€ 1.564 Mrd. / USD 1.643 Billion (2022)
Betriebsgewinn (in Mio. $)
€ 6.8 Mio / USD 7.14 Million (2022)
Werbung (in % der Gesamtfinanzierung)
€ 47.8 Mio / USD 50.19 Million (2022)
Verwaltung
Vorstand + Interessen Vorstand
seit 2013 der Intendant des WDR. 1985 absolvierte er ein Volontariat beim WDR. Danach war er für mehrere Auslandsstudios der ARD, unter anderem in Brüssel und Washington, tätig. Von Januar 2020 bis Dezember 2021 sowie kommissarisch von August bis Dezember 2022 war er Vorsitzender der ARD. Seit 2015 ist Buhrow Aufsichtsratsvorsitzender der Bavaria Film GmbH, außerdem Aufsichtsrat mehrerer öffentlich-rechtlicher Tochterunternehmen.
Ende 2024 wird Buhrow das Amt niederlegen. Im Juni 2024 wurde Dr. Katrin Vernau als seine Nachfolgerin gewählt, die ab Januar 2025 neue Intendantin wird.
seit November 2022 Justiziarin des WDR. Sie leitet das Justiziariat gemeinsam mit Caroline Volkmann. Von September 2020 bis Juli 2022 war sie Juristische Direktorin des SWR. Zuvor war sie bereits seit 2008 für den WDR tätig, unter anderem im Justiziariat und in der Programmdirektion NRW, Wissen und Kultur. Gemeinsam mit Caroline Volkmann ist Neukamm zudem stellvertretende Intendantin des WDR. Seit Januar 2023 ist sie als Repräsentantin des WDR zudem Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der CIVIS Medienstiftung.
seit November 2022 Justiziarin des WDR. Sie war bereits von 2008 bis 2017 im Justiziariat des ZDF tätig, anschließend wurde sie als Professorin für Informationsrecht an die Hochschule Darmstadt berufen. Sie leitet das Justiziariat mit Katrin Neukamm. Gemeinsam mit Katrin Neukamm ist Volkmann zudem stellvertretende Intendantin des WDR.
seit Mai 2014 Programmdirektor für Information, Fiktion und Unterhaltung. Er war für den WDR lange Zeit als Redakteur tätig, ehe er von 2002 bis 2014 die Position des WDR-Chefredakteur Fernsehen und Leiter des Programmbereichs Politik und Zeitgeschehen übernahm. In der Zeit von 2023 bis 2025 ist Jörg Schönenborn als Repräsentant des WDR Vorsitzender des Aufsichtsrates des Grimme-Instituts. Schönenborn ist mit der Journalistin Jona Teichmann verheiratet, die seit 2021 Programmdirektorin des Deutschlandradios ist.
Seit 2022 verantwortet Andrea Schafarczyk den Programmbereich NRW, Wissen und Kultur. Zuvor war sie ab 2015 Chefredakteurin bei Radio Bremen, ab 2020 multimediale Chefredakteurin beim Hessischen Rundfunk. Von Juli 2023 bis Januar 2024 war Schafarczyk stellvertretende Intendantin des WDR.
leitet seit 2023 die Direktion Produktion und Technik. Zuvor war sie seit 2020 für die Hauptabteilung Distribution und Entwicklung in der Technik- und Produktionsdirektion des SWR zuständig. Dort war sie bereits seit 2006 in verschiedenen Positionen tätig.
Seit März 2015 leitet Katrin Vernau die Verwaltungsdirektion des WDR. Von 2002 bis 2005 war sie zunächst Kanzlerin der Universität Ulm, anschließend gründete Vernau die Beratungsagentur blv consult. Von 2006 bis 2012 war sie Kanzlerin der Universität Hamburg.
Im September 2022 wurde Vernau zur Interims-Intendantin des rbb gewählt, nachdem Patricia Schlesinger wegen Korruptionsvorwürfen als Intendantin zurücktreten musste. Ihre nachträgliche Nominierung für die Wahl zur Intendantin scheiterte, sodass Vernau auf ihren Posten als Verwaltungsdirektorin zurückkehrte. Im Juni 2024 wurde sie zur Nachfolgerin von Tom Buhrow als neue Intendantin des WDR gewählt, sie übernimmt den Posten ab Januar 2025.
Aufsichtsrat + Interessen Aufsichtsrat
Der WDR-Rundfunkrat besteht aus 55 Mitgliedern, wovon 13 Mitglieder des Landtages sind, die von den Fraktionen im Verhältnis ihrer Größe entsendet werden. 37 Mitglieder werden von gesetzlich festgeschriebenen Interessengruppen wie Gewerkschaften, Kirchen, Familien- oder Sozialverbänden entsandt. Auf die übrigen fünf Plätze können sich andere Statusgruppen bewerben, die durch den Landtag ausgewählt werden. Diese Mitglieder dürfen dabei nicht der Bundes- oder einer Landesregierung angehören und keine Mitglieder des Bundes- oder Landtages oder des Europaparlaments sein.
Der Rundfunkrat ist zuständig für die Programmaufsicht im WDR und beschließt den Haushaltsplan. Zudem wählt er sieben der neun Mitglieder des Verwaltungsrates, wählt den Intendanten und beruft auf dessen Vorschlag die Direktoren und Direktorinnen.
ist seit Dezember 2021 Vorsitzender des WDR-Rundfunkrates, dem er seit 2016 angehört. Er wurde als Mitglied des Landesverbandes der Volkshochschulen entsandt, dessen Vorstand er seit 2014 angehört. Weitere Ämter hat Zurbrüggen als Aufsichtsrat der WDR media group GmbH, stellvertretender Vorsitzender des Förderverein Haus Nottbeck e. V. und als Vizepräsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft Warendorf e.V. inne.
stellvertretende Vorsitzende. Blümel wurde vom Deutschen Journalistenverband (djv) entsandt. Sie ist als freie Journalistin und Dozentin für das Journalistenzentrum Wirtschaft und Verwaltung tätig. Blümel ist Vorsitzende des DJV Köln.
stellvertretende Vorsitzende. Kaub wurde von den Naturschutzvereinigungen in den Rundfunkrat entsandt. Sie ist stellvertretende Vorsitzende von BUND NRW. Daneben ist Kaub als Dozentin an verschiedenen Filmhochschulen.
Vorsitzende Programmausschuss. Kammerevert wurde vom Landtag NRW in den Rundfunkrat entsandt. Sie ist seit 2009 Mitglied im Europaparlament für die SPD. Zudem ist sie Mitglied im Landesvorstand der SPD in NRW.
stellvertretender Vorsitzender Programmausschuss. Braun wurde vom Landtag NRW in den Rundfunkrat entsandt. Im Landtag hält Braun ein Mandat für die CDU. Er ist stellvertretender Vorsitzender der CDU Köln und Mitglied des Landesvorstands der CDU NRW. Zudem ist er Mitglied des Aufsichtsrates der GEW Köln AG, der NetCologne GmbH und der WDR mediagroup GmbH.
Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss. Hinnemann wurde vom Landessportbund NRW e.V. in den Rundfunkrat entsandt. Sie gehörte zweimal dem Landtag NRW an (2000-2005, 2009-2010). Hinnemann ist Vizepräsidentin im Bereich Leistungssport für den Landessportbund NRW.
stellvertretender Vorsitzender Haushalts- und Finanzausschuss. Hülsmeier wurde von der Gewerkschaft Gewerkschaft IG BCE in den Rundfunkrat entsandt. Für die IG BCE ist er hauptberuflich als Vorstandssekretär tätig. Er ist zudem Aufsichtsrat für die Lausitz Energie Bergbau AG.
Vorsitzender des Ausschusses für Rundfunkentwicklung und Digitalisierung. Ascheid wurde vom Landesbehindertenrat NRW e.V. in den Rundfunkrat entsandt. Er ist emeritierter Hochschulprofessor. Seit 2018 ist Ascheid Landesvorsitzender der Lebenshilfe NRW und seit 2014 gehört er dem Aufsichtsrat der Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH als Vorsitzender an.
stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Rundfunkentwicklung und Digitalisierung. Freitag wurde von der Journalistengewerkschaft dju (ver.di) in den Rundfunkrat entsandt. Seit 2014 ist Freitag stellvertretender Bundesvorsitzender der dju. Zudem arbeitet er als Redakteur für die Rheinische Redaktionsgemeinschaft.
Aufsichtsrat + Interessen Aufsichtsrat
Der Verwaltungsrat besteht aus neun Mitgliedern:
Vorsitzende. Seit Dezember 2019 ist Schare die Vorsitzende des Verwaltungsrates, dem sie seit 2012 bereits als ordentliches Mitglied angehörte. Zudem ist sie Aufsichtsrätin der WDR media group GmbH, Mitglied im Hochschulrat der TH Ostwestfalen-Lippe und bis Juni 2021 stellvertretende Vorsitzende im SPD-Ortsverein Dortmund-Schüren.
Stellvertretende Vorsitzende. Müller-Piepenkötter ist seit 2019 stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates des WDR. Bis zu ihrem Amtsantritt war sie stellvertretendes Mitglied des WDR-Rundfunkrates. Von 2005 bis 2010 hatte Müller-Piepenkötter das Amt der Justizministerin in Nordrhein-Westfalen (CDU) inne, zuvor war sie seit 1992 Richterin am Oberlandesgericht in Düsseldorf. Neben ihrer Tätigkeiten für den WDR ist Müller-Piepenkötter Aufsichtsrätin der St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH in Köln und Mitglied des Verwaltungsrates der Caritas Jugendhilfe GmbH. Als Ehrenvorsitzende ist sie zudem Mitglied im Bundesvorstand des Weißer Ring e.V.
Monika Frederking gehört dem Verwaltungsrat seit Dezember 2019 als Vertreterin des Personalrates an. Dem Personalrat sitzt sie zudem seit April 2022 vor. Frederking begann ihre journalistische Karriere 1986 beim WDR, wo sie seitdem durchgängig in verschiedenen Redaktionen beschäftigt war. Sie ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di
Johannes Höflich ist als Vertreter des Personalrates seit Dezember 2020 Mitglied des Verwaltungsrates. Dem Personalrat gehört er bereits seit 2012 an. Seit 1987 arbeitet Höflich als freier Journalist und Regisseur. Er ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di.
Dr. Fritz Jaeckel gehört seit 2019 dem Verwaltungsrat an. Zuvor hatte er diverse politische Ämter inne: zunächst als Abteilungsleiter in der sächsischen Staatsverwaltung, dann als Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (2012-2014) und schließlich als Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten im Freistaat Sachsen und Chef der Staatskanzlei (CDU, 2014-2017). Seit Februar 2020 ist Jaeckel Aufsichtsrat der WDR media GmbH. Neben den Tätigkeiten für den WDR ist er zudeml seit 2018 Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen.
Claudia Loebbecke ist seit 2021 Mitglied im Verwaltungsrat. Zuvor war sie von 2016 bis 2021 stellvertretendes Mitglied im WDR-Rundfunkrat. Seit 2000 hat Loebbecke die Professur für Medien- und Technologiemanagement an der Universität zu Köln inne, von 2018 bis 2022 war sie zudem Mitglied im Aufsichtsrat der wissenschaftlichen Forschungsorganisationen WIK GmbH und WIK Consult GmbH. Zudem gehörte Loebbecke bis Dezember 2021 dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundesnetzagentur an.
Doris Ludwig gehört dem Verwaltungsrat seit 2015 an. Parallel dazu ist sie seit 2018 Vorsitzende des Betriebsrats der IBM Deutschland Financial Markets Services GmbH und Mitglied im Konzernbetriebsrat der IBM Deutschland.
Arno Prangenberg gehört dem Verwaltungsrat seit 2019 an. Zuvor übernahm er bereits Mandate in zwei Aufsichtsräten: von 2008 bis 2018 bei der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide und 1996 bis 2002 für die ThyssenKrupp Stahl AG. Hauptberuflich ist Prangenberg als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig.
Karsten Rudolph ist seit 2019 Teil des Verwaltungsrates. Er war von 2002 bis 2010 und von 2017 bis 2022 für die SPD Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Anschließend übernahm Rudolph die Leitung der Strategieberatung No Drama in Bochum. Zwischen 2011 und 2015 leitete er die Abteilung für politische Kommunikation des Chemiekonzerns Evonik, für den er auch als Lobbyist im Europäischen Parlament tätig war. Von 1999 bis 2017 war Rudolph Teil des WDR-Rundfunkrates, seit 2020 ist er Teil des Aufsichtsrates der Bavaria Film GmbH, an der der WDR beteiligt ist.
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Schlagzeilen
Metadaten
Die Geschäftszahlen beziehen sich auf das Jahr 2022 und stammen aus dem eigenen Geschäftsbericht.
Der Anteil des Gesamtpublikums in Prozent für die Radiosender stammt aus der agma-Ergebung Audio I/2024 und meint die bundesweite Tagesreichweite in der Bevölkerung ab 14 Jahren.
Der Anteil des Gesamtpublikums in Prozent für die Fernsehsender stammt aus der AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit der GfK 2023, abgerufen via Meedia.de und meint den durchschnittlichen Jahresanteil am Gesamtpublikum.
Der Anteil des Publikums im Onlinebereich meint den Anteil an Unique Usern, wurde von Nielsen erhoben und via KEK abgerufen. Der Erhebungszeitpunkt ist unbekannt.
Bemerkung zum Transparenzlevel:
Da für Öffentlich-rechtliche Medien eine Einstufung des Transparenzlevels in Hinblick auf Eigentumsverhältnisse ausscheidet, wurden für die Bewertung die Verfügbarkeit von Informationen zu den Aufsichts- und Kontrollgremien sowie Informationen zu deren Mitgliedern und die Transparenz